Am Sonntag habe ich meinen Körper gespürt. Es war so intensiv und wenn ich am Ende nicht die Schmerzen gespürt hätte, hätte ich es als viel kürzer empfunden. Samstag war ich ein wenig feiern und Sonntag Nachmittag bin ich fast 2 Stunden gelaufen. Am Ende standen auf meiner Uhr 15 km.
Die erste Stunde am Gehlsdorfer Ufer lief ich mit Anne (vielen Dank nochmal, Anne, das hat echt Spaß gemacht! Sollten wir wiederholen), den Rest am Stadthafen bis zur Haedgehalbinsel und wieder zurück. Die Witterungsbedingungen waren mal wieder extrem. Uns überraschte Regen, Hagel, Schnee und am Ende kam sogar die Sonne raus. Als ich wieder zu Hause ankam hatte ich nassfeuchte Füße. Ich huschte schnell in die warme Wanne und war für den Rest des Abends total erledigt. Der Schmorrkohl baute mich so langsam wieder auf. Vielleicht war es auch nicht so ganz richtig den Lauf mit 2 Frühstücksbrötchen, 2 Bananen und 2 Tassen Tee, nicht zu vergessen den Restalkohol zu beginnen. Naja, wer feiern kann, der kann auch arbeiten.
Mit 110 Minuten war das bisher mein längster Lauf. Im Durchschnitt benötigte ich für den Kilometer 7 Minuten und 36 Sekunden. Mein Puls lag durchschnittlich bei 154/81%. Verbrannt habe ich 986 kcal.
Gestern entschied ich mich lockere 45 Minuten zu laufen, um mich nicht gänzlich auszupowern. Die Runde war genau richtig.
Jetzt komme ich gerade vom Bodyfitness-Kurs, diesmal waren viele Thai-Aerobic Elemente in der Choreo, das ist gut für die Bein- Bauch- und Armmuskulatur.
Die Pause habe ich mir morgen redlich verdient. Die morgendliche Runde lasse ich ausfallen, sofern ich nicht von alleine wach werde ;o)
Die erste Stunde am Gehlsdorfer Ufer lief ich mit Anne (vielen Dank nochmal, Anne, das hat echt Spaß gemacht! Sollten wir wiederholen), den Rest am Stadthafen bis zur Haedgehalbinsel und wieder zurück. Die Witterungsbedingungen waren mal wieder extrem. Uns überraschte Regen, Hagel, Schnee und am Ende kam sogar die Sonne raus. Als ich wieder zu Hause ankam hatte ich nassfeuchte Füße. Ich huschte schnell in die warme Wanne und war für den Rest des Abends total erledigt. Der Schmorrkohl baute mich so langsam wieder auf. Vielleicht war es auch nicht so ganz richtig den Lauf mit 2 Frühstücksbrötchen, 2 Bananen und 2 Tassen Tee, nicht zu vergessen den Restalkohol zu beginnen. Naja, wer feiern kann, der kann auch arbeiten.
Mit 110 Minuten war das bisher mein längster Lauf. Im Durchschnitt benötigte ich für den Kilometer 7 Minuten und 36 Sekunden. Mein Puls lag durchschnittlich bei 154/81%. Verbrannt habe ich 986 kcal.
Gestern entschied ich mich lockere 45 Minuten zu laufen, um mich nicht gänzlich auszupowern. Die Runde war genau richtig.
Jetzt komme ich gerade vom Bodyfitness-Kurs, diesmal waren viele Thai-Aerobic Elemente in der Choreo, das ist gut für die Bein- Bauch- und Armmuskulatur.
Die Pause habe ich mir morgen redlich verdient. Die morgendliche Runde lasse ich ausfallen, sofern ich nicht von alleine wach werde ;o)
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