Jetzt sind es nur noch 4 Tage bis zum Halbmarathon.
Die letzte Woche war etwas stressig und es wird mehr und mehr schwieriger die letzten Laufeinheiten durchzuziehen. Freitag früh lief ich ca. 45 Minuten, aber es ist und bleibt morgens für mich zu anstrengend, ich komme einfach nicht in den Tritt.
Am Samstag nutzten wir das schöne Wetter und fuhren stramme 60 Kilometer zum und am Strand entlang. Der Gegenwind hatte uns fest im Griff.
Gestern konnte ich noch schnell eine 60 Minuten Laufrunde am Gehlsdorfer Ufer miteinbauen bevor es wieder zum Turmspringen ging. Die Einheit machte mir allerdings in Bezug auf den Wettkampf am WE nicht sonderlich viel Mut. Der Beste Kilometer lag bei 5.48 Minuten, ich konnte einfach nicht mehr rausholen. Mein Ziel für Samstag liegt noch immer unter 2 Stunden. Mal sehen, wie die Verhältnisse sind und ob das Wetter mitspielt, zur Zeit ist es recht windig und kühl. Ich erinnere mich noch an das letzte Jahr, es war auch sehr windig, aber sehr sehr warm für einen Lauf in der Mittagssonne, vielleicht ist es in diesem Jahr ein plus, dass die Temperaturen noch nicht so hochgehen.
Ich freu mich jedenfalls auf ein entspanntes Wochenende auf meiner Lieblingsinsel und vor allem darauf, Rekorde zu knacken, zu wandern und faul am Strand rumzuliegen ;o)
Komme jetzt gerade wieder vom Turnen, der Handstand aus der Rückwärtsrolle sieht immer besser und sicherer aus. Wir haben uns heute ordentlich gedreht: Sprungrolle, Rad, Rondat, etc.
Beim Turmspringen habe ich mich gestern ganz schön überwinden müssen. Ich bin tatsächlich vom 3-Meter-Turm gesprungen, aber nicht einfach so mit ner Kerze, nein ich habe den gehockten Abfaller nach vorne gemacht. Man setzt sich an den äußersten Rand, winkelt die Beine an und lässt sich Kopfüber ins Wasser fallen. Klingt ganz einfach, hat mich aber totale Überwindung gekostet. Die Höhe hat mich ganz schön abgeschreckt. Ich dachte mir dennoch, wenn sich die anderen Mädels das alles trauen, kann ich das auch und siehe da, einmal hab ich es auch gemacht.
Er zeigte uns dann zwar noch den Abfaller rückwärts - mir reichte aber vorerst die einfache Version. Man muss sein Glück ja nicht unbedingt herausfordern, mit kleinen Schritten arbeite ich mich voran.
Für diese Woche steht noch eine kurze Intervall-Einheit und lockeres Einlaufen auf den Plan, dann bin ich für den Halbmarathon bestens gewappnet.
Die letzte Woche war etwas stressig und es wird mehr und mehr schwieriger die letzten Laufeinheiten durchzuziehen. Freitag früh lief ich ca. 45 Minuten, aber es ist und bleibt morgens für mich zu anstrengend, ich komme einfach nicht in den Tritt.
Am Samstag nutzten wir das schöne Wetter und fuhren stramme 60 Kilometer zum und am Strand entlang. Der Gegenwind hatte uns fest im Griff.
Gestern konnte ich noch schnell eine 60 Minuten Laufrunde am Gehlsdorfer Ufer miteinbauen bevor es wieder zum Turmspringen ging. Die Einheit machte mir allerdings in Bezug auf den Wettkampf am WE nicht sonderlich viel Mut. Der Beste Kilometer lag bei 5.48 Minuten, ich konnte einfach nicht mehr rausholen. Mein Ziel für Samstag liegt noch immer unter 2 Stunden. Mal sehen, wie die Verhältnisse sind und ob das Wetter mitspielt, zur Zeit ist es recht windig und kühl. Ich erinnere mich noch an das letzte Jahr, es war auch sehr windig, aber sehr sehr warm für einen Lauf in der Mittagssonne, vielleicht ist es in diesem Jahr ein plus, dass die Temperaturen noch nicht so hochgehen.
Ich freu mich jedenfalls auf ein entspanntes Wochenende auf meiner Lieblingsinsel und vor allem darauf, Rekorde zu knacken, zu wandern und faul am Strand rumzuliegen ;o)
Komme jetzt gerade wieder vom Turnen, der Handstand aus der Rückwärtsrolle sieht immer besser und sicherer aus. Wir haben uns heute ordentlich gedreht: Sprungrolle, Rad, Rondat, etc.
Beim Turmspringen habe ich mich gestern ganz schön überwinden müssen. Ich bin tatsächlich vom 3-Meter-Turm gesprungen, aber nicht einfach so mit ner Kerze, nein ich habe den gehockten Abfaller nach vorne gemacht. Man setzt sich an den äußersten Rand, winkelt die Beine an und lässt sich Kopfüber ins Wasser fallen. Klingt ganz einfach, hat mich aber totale Überwindung gekostet. Die Höhe hat mich ganz schön abgeschreckt. Ich dachte mir dennoch, wenn sich die anderen Mädels das alles trauen, kann ich das auch und siehe da, einmal hab ich es auch gemacht.
Er zeigte uns dann zwar noch den Abfaller rückwärts - mir reichte aber vorerst die einfache Version. Man muss sein Glück ja nicht unbedingt herausfordern, mit kleinen Schritten arbeite ich mich voran.
Für diese Woche steht noch eine kurze Intervall-Einheit und lockeres Einlaufen auf den Plan, dann bin ich für den Halbmarathon bestens gewappnet.
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