Letztes Wochenende war der erste Probelauf für den Triathlon. Wir sind nach Papendorf geradelt und haben uns in die Fluten gestürzt. Der See hat bestimmt gefühlte -2 Grad, na gut in Wirklichkeit sind es bestimmt 14 Grad gewesen. Es ist allerdings angenehmer bei -10 Grad zu laufen, als bei 14 Grad zu schwimmen.
Für die 1 1/2 Runden im See habe ich ca. 15 Minuten gebraucht. Ich habe nicht mehr so viel bammel vor dem schwimmen, ein paar Schwimmeinheiten habe ich jetzt hinter mir gebracht. Hoffentlich wird es bis Samstag noch ein wenig wärmer. Man munkelt, dass sie die Strecke sonst verkürzen. We will see.
Nach der eisigen Runde gings nach kurzer Stärkung aufs Fahrrad. Wir wollten eigentlich mit den Triathleten radeln, aber der Abstand zwischen uns vergrößerte sich mehr und mehr, bis sie nicht mehr zu sehen waren. Es ging nur noch hoch und runter, hatten wir gerade ein gutes Tempo erreicht, folgte der nächste Berg.
Nach dieser Runde haben wir noch kurz unsere Räder im Bike-Market durchchecken lassen und sind zum Gehlsdorfer Ufer gefahren. Dort stand die Laufrunde auf dem Plan. Die 5 km liefen wir mit einem Tempo von 5:31 pro Kilometer.
Es war total anstrengend, aber ich biss die Zähne zusammen und hielt durch.
Später am Abend war ich fix und fertig und mich plagten Übelkeit und Kopfschmerzen. War wohl doch etwas zu viel. Die Verabredung am Abend konnten wir dennoch wahrnehmen.
Ich bin froh, alle Sportarten und vor allem die Übergänge geübt zu haben, so weiß ich in etwa, was am Samstag auf mich zukommt.
Das wird mein erster Triathlon, der steht schon lange auf meiner Lebens-To-Do Liste ;o)
Ansonsten war ich die Woche wie gehabt am Montag beim Turmspringen, wir konnten allerdings nicht so richtig üben. Unser Übungsleiter verletzte sich beim Einspringen. Ich traute mir für den Rest des Abends keine gewagten Sprünge zu.
Dienstag haben wir beim Turnen Sprünge über den Bock geübt, am Ende sollten wir einen Handstand-Überschlag über das Pferd machen. Zum Glück gibt es immer noch die Hilfestellung. Meine Sprünge waren ganz ok und ich bin froh die Angst zu überwinden. Was kann schon im Schlimmsten Fall passieren.
Für die 1 1/2 Runden im See habe ich ca. 15 Minuten gebraucht. Ich habe nicht mehr so viel bammel vor dem schwimmen, ein paar Schwimmeinheiten habe ich jetzt hinter mir gebracht. Hoffentlich wird es bis Samstag noch ein wenig wärmer. Man munkelt, dass sie die Strecke sonst verkürzen. We will see.
Nach der eisigen Runde gings nach kurzer Stärkung aufs Fahrrad. Wir wollten eigentlich mit den Triathleten radeln, aber der Abstand zwischen uns vergrößerte sich mehr und mehr, bis sie nicht mehr zu sehen waren. Es ging nur noch hoch und runter, hatten wir gerade ein gutes Tempo erreicht, folgte der nächste Berg.
Nach dieser Runde haben wir noch kurz unsere Räder im Bike-Market durchchecken lassen und sind zum Gehlsdorfer Ufer gefahren. Dort stand die Laufrunde auf dem Plan. Die 5 km liefen wir mit einem Tempo von 5:31 pro Kilometer.
Es war total anstrengend, aber ich biss die Zähne zusammen und hielt durch.
Später am Abend war ich fix und fertig und mich plagten Übelkeit und Kopfschmerzen. War wohl doch etwas zu viel. Die Verabredung am Abend konnten wir dennoch wahrnehmen.
Ich bin froh, alle Sportarten und vor allem die Übergänge geübt zu haben, so weiß ich in etwa, was am Samstag auf mich zukommt.
Das wird mein erster Triathlon, der steht schon lange auf meiner Lebens-To-Do Liste ;o)
Ansonsten war ich die Woche wie gehabt am Montag beim Turmspringen, wir konnten allerdings nicht so richtig üben. Unser Übungsleiter verletzte sich beim Einspringen. Ich traute mir für den Rest des Abends keine gewagten Sprünge zu.
Dienstag haben wir beim Turnen Sprünge über den Bock geübt, am Ende sollten wir einen Handstand-Überschlag über das Pferd machen. Zum Glück gibt es immer noch die Hilfestellung. Meine Sprünge waren ganz ok und ich bin froh die Angst zu überwinden. Was kann schon im Schlimmsten Fall passieren.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen