Jetzt sind wir seit 2 Wochen wieder im Lande und es wird von Tag zu Tag kälter. Auf dem Weg nach Hause fror mir soeben die Nase ab, auf dem Fahrrad, bei -7 Grad. Kaum zu glauben und das noch vor Weihnachten.
Ich möchte natürlich so lange wie möglich mit dem Rad fahren, aber so langsam wird es gefährlich.
In der ersten Woche konnte ich aufgrund von Zeitmangel nicht laufen gehen und verlegte die Runde aufs Wochenende. 2x 7 Kilometer nach 4 Wochen Trainingspause, 30 Grad im Schatten und vielen neuen Eindrücken. Wie erwartet waren die ersten 7 Kilometer anstrengend, haben aber Spaß gemacht. Der Muskelkater blieb natürlich noch einige Tage länger bei mir. Selbst an die Liegestützen habe ich mich nur langsam wieder gewöhnen können.
Am Wochenende habe ich mir Samstag vor dem Frühstück ein bisschen Zeit für einen Lauf genommen. Eine kühle Stille lag über dem Stadthafen, das hatte was.
Gestern lief es ganz anders. Es blies ein eisiger Wind und der Stadthafen war teilweise überschwemmt. Auf dem Rückweg herrschte Gegenwind und ich bekam ich an der Holzhalbinsel nasse Füße .
Natürlich versackte ich zu Hause in der Wanne und wärmte mich so wieder auf.
In 14 Tagen ist der Nikolauslauf und ich bin mir noch nicht ganz sicher, welche Strecke ich laufen werde, gemütliche 14 km oder ambitionierte 7 km. Vielleicht mache ich das von den Temperaturen abhängig. Bestzeiten werde ich jedenfalls erst wieder im neuen Jahr in Angriff nehmen.
Hast du schon den Zaun im Barnstorfer Wald gesehen? Schrecklich!!! Jana, Fred und Christin Lettow haben schon Blogs dazu eingestellt. Musst du dir mal durchlesen. Also dann bis Sonntag!
AntwortenLöschenViele Grüße Gudrun