Die all-wöchtentliche Donnerstag-Runde verlief ganz gut. Allerdings war es dunkel, kalt und etwas vernieselt. Ich lief die Stadthafenrunde entlang und musste aufpassen, dass ich nicht in die Warnow geweht werde.
Der Gegenwind war wirklich nicht von schlechten Eltern und ich hatte die Befürchtung, dass es die Kalibrierung vielleicht durcheinander bringen könnte. Aber nein es war alles in Ordnung. Die 5km lief ich hervorragend ab und auf dem Rückweg konnte ich für die nächsten 5km schon die ersten Daten analysieren. Ich war voll vernetzt: mit GPS, Laufuhr und Laufsensor.
Am Samstag liefen wir erneut 10 km, in den ersten paar Kilometern erhielt ich einfach keine verlässlichen Daten, aber als wir uns trennten und jeder sein Tempo lief, lief auch die Uhr wieder nach Plan. Ich baute in dieses Training 4 Intervalle á 1 Minute mit ein.
Es ging mir gut, es hatte aufgehört zu regnen und auch die Herzfrequenz war einigermaßen normal.
Heute stehen wieder Intervalle im Laufkurs an, mal sehen, was diesmal auf dem Plan steht. Es ist ja vorerst das letzte Mal, dann geht es wieder zum turnen und ich werde die harten Läufe eigenständig durchführen müssen.
Oder ich werde mich einer professionellen Laufanalyse unterziehen siehe http://laborpraxis-rostock.de/.
Also, es bleibt spannend und turnen fetzt ja auch mal wieder ;o)
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