Das Wochenende war wirklich sehr ereignisreich. Wer hätte das gedacht. Eigentlich hatte ich Samstag nicht so die rechte Lust auf einen Wettkampf. Micha fehlte allerdings noch eine 5 Km Bestzeit und wollte dafür den Wismarer Stadionslauf nutzen.
Also hieß es am Samstag recht früh aufzustehen, da wir uns lediglich bis um 9 Uhr anmelden konnten. Die Läufe fanden im Leichtathletikstadion des PSV Wismar statt und die Strecken 800m, 1000m, 2000m, 3000m und 5000m starten hintereinander. Zwischendurch erfolgten die Siegerehrungen.
Somit mussten wir mit Wartezeiten rechnen und starteten erst gegen 12.00 Uhr. Die Zeit überbrückten wir mit einem kleinen Stadtrundrang durch die City, Warmlaufen und Beobachtung der Leistungen der Sportjugend in Wismar. Größtenteils starteten bei den kleineren Läufen die Kinder aus den örtlichen Vereinen.
Wie wir erfahren haben, starteten dann bei den 5000m größtenteils die Eltern der Kinder. Männer und Frauen wurden hierbei getrennt, da sonst zu viele Läufer auf der Bahn sind.
Bei uns Frauen hielt sich das mit 6 Läuferinnen in einem übersichtlichen Rahmen. Wir liefen insgesamt 12 1/2 Runden. Vom Start kam ich recht gut weg und lief relativ früh auf den zweiten Platz.
Es war eine sehr schöne kleine Veranstaltung. Das Startgeld wurde für eine Spende erlassen, es gab selbstgebackenen Kuchen und für jede Altersklasse einen Pokal. Zu unserer Überraschung machte Micha es mir gleich und stand auf dem Treppchen auch ganz oben ;o)
Nach dem Lauf folgte ein sehr erholsamer Saunagang. Genau das richtige seinen Körper zu spüren und sich zu entspannen.
Sonntag hieß es erneut früh aufzustehen und wir machten uns gegen 6 Uhr auf den Weg nach Berlin. Wir wollten uns den 37. real,- BERLIN-MARATHON mit 40.945 Läufern nicht entgehen lassen. Der Start war einmalig - wir haben tatsächlich Sabrina Mockenhaupt gesehen ;o)
Es regnete zwar die ganze Zeit, aber wir machten das Beste aus der Situation. Schauten uns den Start der Topläufer an und gingen dann am Reichstag vorbei. Es standen nur eine handvoll Leute davor und wir nutzten die Gelegenheit uns das Gebäude von Innen anzusehen.
Eines der Dinge, die ich schon lange mal machen wollte. Allerdings war die Schlange davor immer sehr lang und die Geduld gering sich dort anzustellen.
Danach ging es Richtung Ziel zum Brandenburger Tor, um die Topläufer auf ihren letzten Metern zu beobachten. Es war sehr spannend und unglaublich, wie schnell sie an uns vorbeiliefen. So eine Geschwindigkeit bekomme ich nicht mal im Sprint auf die Bahn ;o)
Stundenlang hielten wir uns kurz vor dem Ziel auf, um vielleicht einige bekannte Gesichter zu entdecken. Berlino klatschte jeden Läufer ab und man sah, wie erleichtert und froh sie sind, es endlich geschafft zu haben.
Ich war begeistert und wir feuerten jeden Läufer lauthals an. Micha möchte im nächsten Jahr seinen ersten Marathon in Berlin laufen und auch ich spiele so langsam mit diesem Gedanken ;o)
Somit mussten wir mit Wartezeiten rechnen und starteten erst gegen 12.00 Uhr. Die Zeit überbrückten wir mit einem kleinen Stadtrundrang durch die City, Warmlaufen und Beobachtung der Leistungen der Sportjugend in Wismar. Größtenteils starteten bei den kleineren Läufen die Kinder aus den örtlichen Vereinen.
Wie wir erfahren haben, starteten dann bei den 5000m größtenteils die Eltern der Kinder. Männer und Frauen wurden hierbei getrennt, da sonst zu viele Läufer auf der Bahn sind.
Bei uns Frauen hielt sich das mit 6 Läuferinnen in einem übersichtlichen Rahmen. Wir liefen insgesamt 12 1/2 Runden. Vom Start kam ich recht gut weg und lief relativ früh auf den zweiten Platz.
Nach einigen Runden bemerkte ich, dass ich wieder auf Bestzeitenjagd war.
Den ersten Kilometer lief ich in zügigen 4:32 Minuten, die Folgenden in:
Kilometer 2 - 4:40
Kilometer 3 - 4:47
Kilometer 4 - 4:58
Kilometer 5 - 5:02
Kilometer 3 - 4:47
Kilometer 4 - 4:58
Kilometer 5 - 5:02
In der Drittletzten Runde wurde ich dann überholt und versuchte mein Tempo dennoch konstant beizubehalten. Am Ende kam ein guter dritter Platz heraus und in meiner Altersklassenwertung der 1. Platz. Mehr noch erfreute mich eine neue persönliche Bestzeit für die 5000m in 00:24:25 Stunden.
Es war eine sehr schöne kleine Veranstaltung. Das Startgeld wurde für eine Spende erlassen, es gab selbstgebackenen Kuchen und für jede Altersklasse einen Pokal. Zu unserer Überraschung machte Micha es mir gleich und stand auf dem Treppchen auch ganz oben ;o)
Nach dem Lauf folgte ein sehr erholsamer Saunagang. Genau das richtige seinen Körper zu spüren und sich zu entspannen.
Sonntag hieß es erneut früh aufzustehen und wir machten uns gegen 6 Uhr auf den Weg nach Berlin. Wir wollten uns den 37. real,- BERLIN-MARATHON mit 40.945 Läufern nicht entgehen lassen. Der Start war einmalig - wir haben tatsächlich Sabrina Mockenhaupt gesehen ;o)
Es regnete zwar die ganze Zeit, aber wir machten das Beste aus der Situation. Schauten uns den Start der Topläufer an und gingen dann am Reichstag vorbei. Es standen nur eine handvoll Leute davor und wir nutzten die Gelegenheit uns das Gebäude von Innen anzusehen.
Eines der Dinge, die ich schon lange mal machen wollte. Allerdings war die Schlange davor immer sehr lang und die Geduld gering sich dort anzustellen.
Danach ging es Richtung Ziel zum Brandenburger Tor, um die Topläufer auf ihren letzten Metern zu beobachten. Es war sehr spannend und unglaublich, wie schnell sie an uns vorbeiliefen. So eine Geschwindigkeit bekomme ich nicht mal im Sprint auf die Bahn ;o)
Stundenlang hielten wir uns kurz vor dem Ziel auf, um vielleicht einige bekannte Gesichter zu entdecken. Berlino klatschte jeden Läufer ab und man sah, wie erleichtert und froh sie sind, es endlich geschafft zu haben.
Ich war begeistert und wir feuerten jeden Läufer lauthals an. Micha möchte im nächsten Jahr seinen ersten Marathon in Berlin laufen und auch ich spiele so langsam mit diesem Gedanken ;o)
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