Zur Zeit lasse ich das Training ein wenig schleifen. Irgendwie kommt doch manchmal was dazwischen. Physiotherapie zum Beispiel. Plage mich schon ein Weilchen mit nem steifen Hals und lasse mich jetzt manuell therapieren. Das ist ja kein Zustand, den ganzen Körper immer in die Blickrichtung mit- zu-drehen - sieht außerdem auch komisch aus.
Damit kann man zwar laufen gehen, aber auf Dauer ist es keine Lösung. Man muss auch manchmal Dingen hinterhersehen, an denen man gerade vorbei gelaufen ist oder gucken, ob ein Auto den Weg kreuzen wird. Gerade jetzt wo es abends beim laufen wieder dunkler wird - lebensnotwendig!
Bin in der letzten Woche dreimal gelaufen. Montag zum Glück noch bei Tageslicht entlang des Gehlsdorfer Ufers, am Donnerstag entlang des Stadthafens. Es waren gemütliche Runden im 6-7 Minuten-km/h-Schnitt, genau mein Tempo um zu entspannen, nachzudenken und den Kopf frei zu bekommen.
Gestern vor dem Frühstück wurde das Tempo allerdings ordentlich angezogen. Ich wollte eigentlich wieder schön gemütlich laufen, Micha auch. Für ihn war es sicherlich gemütlich, für mich waren es knapp 10 Sekunden über meinem Bestzeitentempo.
Jedesmal wenn ich nachlässig und der Abstand zwischen uns größer wurde, musste ich mich sputen und holte wieder auf. Nervig, aber ein guter Tempomacher.
Heute habe ich 30 km mit dem Rad zurück gelegt. Es tat gut, auch wenn der Regen es einen nicht leicht macht. Morgen geh ich nach der Physio aber wieder laufen, hab das Gefühl zur Zeit zu wenig zu machen.
Am Wochenende ist in Berlin der Marathon schlechthin, einer der Big Five, das Ereignis werden wir uns nicht entgehen lassen und am Sonntag rüber fahren. Natürlich auch, um zu schauen, wie die Atmosphäre ist, Micha hat sich fürs nächste Jahr einiges vorgenommen ;o) Bin gespannt, ob und wann er sich anmelden wird.
Der erste Marathon - das ist schon was. Ob ich da einfach zusehen kann. We will see.
Damit kann man zwar laufen gehen, aber auf Dauer ist es keine Lösung. Man muss auch manchmal Dingen hinterhersehen, an denen man gerade vorbei gelaufen ist oder gucken, ob ein Auto den Weg kreuzen wird. Gerade jetzt wo es abends beim laufen wieder dunkler wird - lebensnotwendig!
Bin in der letzten Woche dreimal gelaufen. Montag zum Glück noch bei Tageslicht entlang des Gehlsdorfer Ufers, am Donnerstag entlang des Stadthafens. Es waren gemütliche Runden im 6-7 Minuten-km/h-Schnitt, genau mein Tempo um zu entspannen, nachzudenken und den Kopf frei zu bekommen.
Gestern vor dem Frühstück wurde das Tempo allerdings ordentlich angezogen. Ich wollte eigentlich wieder schön gemütlich laufen, Micha auch. Für ihn war es sicherlich gemütlich, für mich waren es knapp 10 Sekunden über meinem Bestzeitentempo.
Jedesmal wenn ich nachlässig und der Abstand zwischen uns größer wurde, musste ich mich sputen und holte wieder auf. Nervig, aber ein guter Tempomacher.
Heute habe ich 30 km mit dem Rad zurück gelegt. Es tat gut, auch wenn der Regen es einen nicht leicht macht. Morgen geh ich nach der Physio aber wieder laufen, hab das Gefühl zur Zeit zu wenig zu machen.
Am Wochenende ist in Berlin der Marathon schlechthin, einer der Big Five, das Ereignis werden wir uns nicht entgehen lassen und am Sonntag rüber fahren. Natürlich auch, um zu schauen, wie die Atmosphäre ist, Micha hat sich fürs nächste Jahr einiges vorgenommen ;o) Bin gespannt, ob und wann er sich anmelden wird.
Der erste Marathon - das ist schon was. Ob ich da einfach zusehen kann. We will see.
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